Child Parents Help Center

Unsere Leistungen

Lateral-Training

Lateral-Training fördern wir unser Gehirn bestmöglich, um Fähigkeiten in den Bereichen #Sprache #Konzentration #Aufmerksamkeit Erstmalig gelang es in einem vom BMBF nachhaltig geförderten Forschungsprojekt nachzuweisen, dass ein gezieltes sprachbezogenes Training zur Verbesserung des Zusammenspiels der beiden Gehirnhälften plastische Veränderungen in der Verarbeitung von Sprache im Gehirn brachte (nachgewiesen mittels Kernspintomographie). Wichtig für das rasche und anstrengungsfreie Verstehen und für die Automatisierung der Buchstabe-Laut-Umsetzung ist die Fähigkeit, kritische Laute einer Sprache hinreichend schnell und treffsicher unterscheiden zu können. Wichtig für das flüssige und visuell kontrollierte Schreiben ist die Fähigkeit, Bewegungen der Hand durch die Sichtkontrolle präzise zu steuern und nachzuregeln. Das Warnke-Verfahren entstand bereits zu Beginn der 90er-Jahre. Damals wurde nachgewiesen, dass ein Zusammenhang zwischen Lernstörungen und so genannten Low-Level-Defiziten im Hören, Sehen und der Motorik besteht.

Visuelles Wahrnehmungstraining für Kinder im Alter zwischen 5 und 9 Jahren

Was bedeutet eigentlich visuelle Wahrnehmung?
Tja, darunter versteht man die Fähigkeit, optische Reize im Gehirn aufzunehmen, zu unterscheiden, einzuordnen, zu interpretieren und entsprechend darauf zu reagieren. Diese Fähigkeit spielt bei allen schulischen Anforderungen eine Rolle, besonders bei Deutsch, Mathematik und im Sport! Was kann man bei Kindern mit Problemen in der visuellen Wahrnehmung beobachten?
Diese Kinder sind unsicher in der Handhabung von Gegenständen, haben einen niedrigen Selbstwert. Sie lassen vermehrt Dinge fallen, stellen Gegenstände zu knapp am Tischrand ab und zeigen in der motorischen Entwicklung oft unzureichende, nicht altersadäquate Leistungen.
Bei meinem Trainingsprogramm wird für die Kinder das genaue Hinschauen in den Mittelpunkt gestellt.
Trainiert und gefördert wird:
� die Visuomotorik (Koordination visueller Wahrnehmung und Bewegungsapparat) � die Arbeitsgeschwindigkeit � die räumliche Beziehung � die Konzentration und Ausdauer � die Stifthaltung � die Lage im Raum � das visuell-logische Denken und vieles mehr!

Anti-Aggressivitäts-Training

Im Erstgespräch erfolgt eine vorläufige Abklärung von Bedarf, Zielsetzungen und voraussichtlicher Behandlungsdauer. Sie erhalten ein persönlich abgestimmtes verhaltenstherapeutisches Programm mit dem Schwerpunkt auf Selbstmanagement und rascher Zielerreichung. Auf der Basis neuester, wissenschaftlich entwickelter und evaluierter Behandlungsverfahren, die individuell abgestimmt werden, sind stabile Veränderungen in 15 bis 20 wöchentlichen Terminen in den meisten Fällen erzielbar.Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die viel Aggressivität verspüren, reagieren auf

Integration impulsiver Kinder, Kinder mit besonderen Bedürfnissen

Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in reguläre Vorschul- und Schuleinrichtungen sowie in Kindergärten..Hilfe für Eltern.Schulinspektion.

Neurofeedback

Neurofeedback (bzw. EEG-Biofeedback) ist eine Therapieform, die es ermöglicht, die eigene Gehirnaktivität in eine vorgegebene (gewünschte) Richtung zu beeinflussen. Durch Neurofeedback kann nicht nur eine bessere Selbstregulierungsfähigkeit des Gehirns erreicht werden, sondern auch gemessene Anomalien in den Mustern der spontanen elektrischen Gehirnaktivität positiv beeinflusst werden. Beim Neurofeedbacktraining wird je nach Bedarf an bestimmten Stellen mit Hilfe einer Elektroden-Haube/Band (Ich selbst bevorzuge das Band wegen der Kopf- Empfinglichkeit bei Kindern) kontinuierlich die Gehirnaktivität gemessen. Zeitgleich mit der Messung wird ein visuelles, auditives oder gemischtes Signal (Computerspiele, Filme, Musik) abgegeben, falls die gewünschte Aktivität im Gehirn gerade erzeugt wird. Mit Hilfe der Rückmeldung können Menschen lernen, die eigenen Hirnströme zu beeinflussen. Neurofeedback findet sowohl bei der Behandlung von diversen Krankheitsbildern als auch bei der Steigerung von Leistung und Konzentration (z.B. Stärkung der Gedächtnisleistung oder Konzentration) seine Anwendung. Therapieplan und Neurofeedback-Training Zu Beginn der Neurofeedback-Therapie wird eine klinisch-psychologische Anamnese und Exploration verbunden mit einer qEEG-Ableitung, also einem quantitativen EEG mittels einer Elektroden-Haube/Band. Nach Analyse der aus dem qEEG gewonnenen Daten und dem klinisch-psychologischen Anamnesegespräch wird ein passender Neurofeedback-Therapieplan erstellt. Üblicherweise ist im Rahmen eines Therapieplans mit 20 bis 40 Neurofeedback-Einheiten zu rechnen, bis eine Besserung mit entsprechender Nachhaltigkeit eintritt. Dies variiert bedingt durch die Individualität jedes Gehirns sowie die jeweilige Indikation und der Ausprägung der Symptomatik, die behandelt werden soll.

Ablauf Eine Neurofeedback-Einheit dauert im Schnitt 50 Minuten und sollte im Rahmen einer Therapie ein bis zwei Mal pro Woche durchgeführt werden. Die elektrische Gehirnaktivität (EEG) wird mit Hilfe einer Elektrodenkappe abgeleitet. Die Signale werden mit einem Verstärker an einen Computerweitergeleitet. Die Gehirnaktivität kann nun auf einem Monitor von einem Computerprogramm (z.B. Neuroguide) in Form einer graphischen Darstellung der Gehirnaktivität (Kurvenbild) visualisiert und beobachtet werden. Das Computerprogramm übernimmt zeitgleich in Echtzeit die quantitative Analyse der aufgezeichneten Signale und den Vergleich mit der normativen Datenbank Neuroguide. Der Verlauf wird überwacht und das Neurofeedback-Training individuell angepasst. Die Software koppelt das gewünschte Signal mit einem Spiel oder einem Film auf einem Monitor oder Fernseher zusammen. Das Gerät spiegelt dem Gehirn durch Messung der Hirnströme (EEG-Messung) seine Aktivität wider. Mittels dieser Technik können verschiedene Regionen des Gehirns trainiert werden. Neurofeedback regt das Gehirn an, sich selbstständig zu regulieren und einen optimalen Erregungszustand und damit einen Zustand maximaler Leistungsfähigkeit zu erreichen.

Neurofeedback unterstützt bei :
# ADHS / ADS # Schlafstörungen # Depressionen # Migräne und Epilepsie # Angst- und Panikattacken # Konzentrations- und Lernproblemen # Autismus und Asperger Syndrom # Burn-Out und Erschöpfung # Chronischen Schmerzen # Tinnitus # Posttraumatischen Belastungsstörungen # Suchtkrankheiten Neurofeedback fördert # Sportliche Leistung # Konzentration # Wohlbefinden # Berufliche Belastbarkeit # Selbstbewusstsein # Leichteres Lernen # Künstlerische Kreativität # Erfolg in allen Lebensbereichen # Ausgeglichenheit # Erholsamen Schlaf # Entspannung

Speed reading

Schnelllesen gehört zu den Lesestrategien und steht für die Fähigkeit, überdurchschnittlich schnell Texte zu lesen und dennoch den Inhalt des Textes zu verstehen. Die durchschnittliche Lesegeschwindigkeit von 160 bis 200 Wörtern pro Minute (wpm) leicht auf das Doppelte steigern und doch den Lesestoff besser verarbeiten(?) - JA DAS FUNKTIONIERT! Typisch ist eine Steigerung von 160 auf 450 Wörter pro Minute. Wir unterscheiden 3 Stufen bei der Steigerung der Lesegeschwindigkeit: Stufe I (Schnelllesen) Man kann die durchschnittliche Lesegeschwindigkeit von 160 bis 200 Wörtern pro Minute (wpm) leicht auf das Doppelte steigern und doch den Lesestoff besser verarbeiten. Typisch ist eine Steigerung von 160 auf 450 Wörter pro Minute. Diese Basistechnik ist Gegenstand dieser Seite. Stufe II (SpeedReading) beinhaltet weitergehende Techniken, mit welchen der Lesestoff nicht nur aufgenommen, sondern gleich gegliedert und strukturiert wird. Verknüpfung mit Strukturierungs- und Lerntechniken. Stufe III (PhotoReading) umfasst Spezialtechniken, die nicht den gesamten Inhalt aufnehmen und schon garnicht durchdenken. Das sind alle überfliegenden Querlesetechniken, Strukturierungstechniken etc. Bei derart hohem Lesetempo, Größenordnung 25000 Wörter pro Minute, ist keine vollständige Verarbeitung mehr möglich. Als Strukturierungsmethode ist PhotoReading jedoch brauchbar. Warum funktioniert Schnelllesen so gut? Die meisten Menschen sind völlig verblüfft, wenn Sie sehen, wie gut Schnelllesen wirkt. Man liest tatsächlich schneller. Mit Überfliegen hat das nichts zu tun.

Galileo-Vibrationstraining

Das Galileo-Vibrationstraining wird seit 25 Jahren sehr erfolgreich eingesetzt. Auch die Kleinen werden seit einigen Jahren nicht mehr vernachlässigt: Wissenschaftliche Forschungskompetenz mit mehr als 300 veröffentlichten Studien zeigt nachhaltigen Erfolg, insbesondere im orthopädischen und neurologischen Anwendungsbereich. Die Arbeit mit Galileo führt bei Kindern mit Behinderungen zu einer starken Steigerung der Kraft, sodass auch unbewegliche Kinder auf diese Weise Energie und Kraft gewinnen können. Die hochfrequenten, abwechselnden Schwungbewegungen der Trainingsplattform bewirken, dass sich das Becken neigt, worauf der Körper mit rhythmischen Kontraktionen in der rechten und linken Körperhälfte reagiert. Diese Muskelkontraktionen finden nicht freiwillig mit einer Frequenz von ca. 12 Hertz statt, sondern werden reflexiv durch einen sogenannten Dehnungsreflex gesteuert. Empfehlung für das Galileo-Training: -spastische oder dystonische Zerebralparese -Ataxia -muskuläre Hypotonie -degenerative Muskelerkrankungen -ein Kreis autistischer Form -Down-Syndrom -Spina bifida Schlaganfall in der Kindheit -Syndromische / neurologische Erkrankungen mit motorischer Beteiligung.


Soziales Kompetenz Training

Das Program dauert 45 min.

Einzel oder Gruppentraining

Erhalten Sie die neuesten Nachrichten

Abonnieren

UA-000000-2